Themen TV Blog
Willkommen im Themen-TV-Blog. Wir berichten über Interessantes rund um die Welt des Fernsehens.
DER FREUND ist bei den diesjährigen LeadAwards nominiert. Die Leadacademy hat die fünfte Ausgabe der Literaturzeitschrift, die im September 2005 erschienen ist, für eine Auszeichnung in der Kategorie "Cover des Jahres" ausgewählt.
Weiterlesen: LeadAwards 2006 DER FREUND in der Kategorie Cover des Jahres nominiert
Frankfurt, 7. März 2006. Die Hersteller von Druck- und Papiertechnik erwarten eine Fortsetzung des derzeitigen positiven Konjunkturverlaufs, teilte der Fachverband Druck- und Papiertechnik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. “Dennoch hat es die Ertragslage nicht gestattet, die Zahl der Beschäftigten wieder zu erhöhen, da die Unternehmen einem unverändert hohen Wettbewerbs- und Kostendruck ausgesetzt sind”, sagte Kai Büntemeyer, Vorsitzender des Fachverbands.
Fettgewebe ist nicht nur Energiespeicher, sondern wirkt als Organ, das verschiedene Botenstoffe produziert: Gerade der Bauchspeck sendet dabei mitunter fatale Signale aus, die die Medizin gerade erst in ihrer ganzen Tragweite erkennt. So setzt das Fettgewebe in der Bauchhöhle unter anderem Immunbotenstoffe frei, die eine Art chronische Entzündung hervorrufen und so die Entstehung von Arteriosklerose fördern. Außerdem setzt es die Wirkung des Insulins herab, was die Entstehung von Diabetes begünstigt. Über diese Zusammenhänge und neue Strategien gegen die als Metabolisches Syndrom bezeichnete Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes können sich Ärzte bei der Tagung "Metabolisches Syndrom - mehr als nur Adipositas" am 22. Februar 2006 (ab 16 Uhr, Hörsaal I) im RUB-Klinikum Bergmannsheil informieren. Experten stellen u.a. neue Daten zum bislang wenig beachteten Zusammenhang mit schlafbezogenen Atmungsstörungen und der nichtalkoholischen Fettleber vor.
Weiterlesen: Fatale Signale aus dem Bauchspeck Fettgewebe produziert Botenstoffe
Köln, 6. März 2006 - Schwangere Frauen und Eltern greifen aus gesundheitlichen Gründen gerne auf pflanzliche Arzneimittel zurück. Da diese Mittel meist kaum Nebenwirkungen haben, können sie nicht schaden, so eine viel verbreitete Meinung. Ein Test des ARD-Magazins „Plusminus“ (Das Erste, 7. März 2006, 21.50 Uhr) hat ergeben, dass dies eine fatale Fehleinschätzung sein kann, wenn die verabreichten Medikamente neben den eigentlichen Wirkstoffen die Chemikalie Dibutylphthalat (DBP) enthält.
Professor Helmut Mann aus Aachen zum Ehrenmitglied der Gesellschaft fuer Ernaehrungsmedizin und Diae
Aachen, den 3. März 2006: Der international renommierte Nephrologe und Leiter des Aachener Dialysezentrums Professor Dr. med. Helmut Mann hat die Ehrenmitgliedschaft bei der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. verliehen bekommen. Der Gesellschaftspräsident, Professor Dr. rer. nat. Rudolf Schmitz, überreichte in einer feierlichen Zeremonie die Urkunde jetzt an Professor Helmut Mann und stellte dessen ehrenamtliches Engagement für die Gesellschaft und die Ernährungsmedizin heraus. Seit Gründung der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. im November 1999 ist Professor Mann ehrenamtlich und mit größtem Engagement wissenschaftlicher Direktor des eingetragenen gemeinnützigen Vereins und setzt sich seit dem im besonderen Maße für eine Verbesserung und Anerkennung der Ernährungsmedizin in Deutschland ein.
Wer würde sich nicht auch gelegentlich in der akutkritischen „Gefahrensituation“ vorm Wurstregal, ein kleines, schlaues Engelchen wünschen, das im richtigen Moment unmissverständlich mit der roten Karte winkt und vor der folgenschweren Kaufentscheidung der fettreichen Wurst bewahrt?
Weiterlesen: Kalorien Co rasant auf den Spuren mit dem neuen Kalorien-Naehrwert-Lexikon
JOBS FOR FUTURE wieder größte Stellenbörse in der Region/ 163 Aussteller mit einmaligem Angebot für Beruf, Lehre, Studium und Ausbildung/ Ab 30. März auf dem Gelände der Südwest Messe
Fasten: wissenschaftlich beleuchtet Aachen, den 1. März 2006: Die Wissenschaftler der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. haben unter Leitung von Dipl. oec. troph. Thomas Reiche zum Thema Fasten ein wissenschaftliches Statement verfasst, das ab sofort auf der Homepage der Gesellschaft nachzulesen oder unter dem Link http://www.ernaehrungsmed.de/download/Wiss._Statement_Fasten.pdf abrufbar ist, teilt heute Diplom Ernährungswissenschaftlerin Susanne Sonntag mit. Da Fasten wissenschaftlich bisher nicht begründet und für viele Menschen mit gesundheitlichen Gefahren belastet ist, lehnt die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. diese Methode ab und warnt nachdrücklich davor. Sinnvoller ist eine langfristige Ernährungsumstellung in Kombination mit ausreichend Sport, um Übergewicht abzubauen oder eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise, um den Organismus zu entlasten. Das Statement beinhaltet neben einer wissenschaftlichen Beurteilung auch eine Übersicht der verschiedenen Fastenmethoden und erklärt die religiöse Bedeutung des Fastens.
Urteil des Bundesverfassungsgerichts unterstützt Schwerstkranke Entscheiden sich Schwerstkranke für Alternativtherapien, die nicht Bestandteil des Leistungskatalogs sind, hat die Krankenkasse trotzdem die Kosten der Behandlung zu tragen. Das hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden (Az.: 1BvR 347/98). Voraussetzung: Die sogenannte Außenseitermethode muss ernsthafte Hinweise auf Heilung oder eine spürbar positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf zeigen.
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