Licht ist uns unverzichtbar. Ob in natürlicher Form, als lebensspendende Energie der Sonne oder als technisch genutzte Hervorbringung menschlichen Erfindungsgeistes in Form von Kunstlicht, Laser und dergleichen, kommt es uns zugute. Aber nicht jeder Aspekt der Nutzung dieser Energieform ist uns gleich willkommen, und unter bestimmten Gesichtspunkten gilt: wo viel Licht ist, gibt es auch viel Schatten.

Das WDR-Fernsehen strahlt diese Folge des Magazins "X:enius" am Montag, 20.06.2011 um 8:20 Uhr aus.

"Lichtsmog" ist ein Begriff aus neuerer Zeit, der die negativen Begleiterscheinungen der exzessiven Nutzung des Kunstlichtes benennt. Bekannt ist der Umstand, dass sich Astronomen für ihre Beobachtungen in immer abgelegenere Gebiete der Erde zurückziehen müssen, um nicht von der  allgegenwärtigen Beleuchtung beeinträchtigt zu werden.
Die 'Lichtverschmutzung' hat negative Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Dieser Umstand, sowie Überlegungen zu einer effizienteren Energienutzung, haben aber seit etlichen Jahren Ideen hervorgebracht, wie und womit Beleuchtung besser eingesetzt werden kann. In Augsburg ließ sich "X:enius" demonstrieren, welche dieser Erkenntnisse dort bereits umgesetzt werden.

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