Die Eingangstüre zu einem Haus, egal ob Einfamilienhaus oder doch Wohngebäude, ist die meist frequentierte Tür eines Gebäudes. Obwohl diese im Alltag kaum wahrgenommen wird, muss diese einiges an Funktionalität mit sich bringen. Zudem, bieten diese Schutz vor Einbrechern und sind für die Sicherheit der Bewohner hauptausschlaggebend.

Eine hochqualitative Eingangstür übersteht gut 50 Jahre Benutzung ohne Probleme. Je nach Material müssen aber natürlich von Zeit zu Zeit Aufbereitungen an der Türe vorgenommen werden.

Worauf bei der Anschaffung von Haustüren geachtet werden sollte, klären wir für Sie in folgendem Artikel.

Die Eingangstüre

Obwohl die Eingangstüre nur selten wahrgenommen wird, trägt diese stark zur Gesamtoptik der Außenfassade bei. Sie ist die Visitenkarte eines Hauses, und kann einen farblichen Akzent liefern oder sich auch nur charmant in die Fassade eingliedern. Sie heißt die Bewohner und auch erwünschte Gäste willkommen und schützt vor Wind und Wetter und auch ungebetenen Gästen.

Doch wann ist eine Eingangstüre eigentlich sicher oder schützt angemessen vor dem Eindringen fremder Personen?
Damit die Haustüre einen gewissen Einbruchschutz bietet, muss diese eine der sechs Widerstandsklassen von einbruchhemmenden Türen erfüllen. Diese Klassifizierung ist genormt und wir in die Klassen RC1 bis RC6 unterteilt. Polizeilich empfohlen ist hier mindestens RC2 oder RC3. Allerdings schützt erst die Klasse RC4 vor geübten Tätern mit größerem Werkzeug.

Damit die Haustüre sicher ist, muss diese massive Scharniere, eine Mehrfachverriegelung und ein Sicherheitszylinder aufweisen.

Zuletzt darf aber auch der Punkt Wärmeschutz keinesfalls außer Acht gelassen werden. Zwar geht in der Regel über eine Türe weniger Wärme verloren als über Fenster, dennoch kann diese ein großes Leck in der Wärmedämmung darstellen. Um eine gute Wärmedämmung zu erreichen, werden mittlerweile verschiedenste Materialien verwendet. Durch die Energiesparverordnung ist ein ausreichender Wärmeschutz sogar vorgeschrieben. An kfW-Effizienz- oder Passivhäuser werden sogar noch höhere Ansprüche gestellt.

Die Nebeneingangstüre

Die meisten Bauer oder Besitzer eines Einfamilienhauses verschwenden wohl keine Gedanken an eine Nebeneingangstüre. Diese Mehrzwecktüre ist meist nur durch Wohngebäude mit mehreren Eingängen bekannt. Dabei können diese auch im Einfamilienhaus viele Vorteile bringen. Etwa ermöglichen sie einen Eingang direkt in die Garage oder dienen als zweiter Eingang ins Haus.

Eine Nebeneingangstüre hält sich im Design schlichter und sticht nicht so hervor wie eine Haupteingangstüre. Natürlich sollte das Design dennoch zum Gesamtkonzept des Hauses passen. Viele weitere Informationen zu Nebeneingangstüren können unter https://www.sparfenster.de/nebeneingangstur/ gefunden werden. Als Material kommt Holz, Kunststoff, Aluminium und Glas zum Einsatz. Generell werden die gleichen Sicherheitsmerkmale wie bei einer Haustüre geboten.

 

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