Die Landoberfläche unseres Planeten wird von etwa 35 Prozent Wüsten und Halbwüsten bedeckt. Die Faszination der Wüstenlandschaften verbirgt aber auch etliche Gefahren, denn die meisten Menschen und Tiere wären ohne Schutz und Vorsorge hier nicht überlebensfähig. Michael Martin ist engagierter Geograf, Ethnologe und Fotograf. Er reist seit gut 30 Jahren durch die Wüsten dieser Welt und stellt die Tuareg, ein bekannte Nomadenvolk, genauer vor.
Das Bayrische Fernsehen zeigt am 28.04.2010 um 12:30 Uhr einen spannenden Bericht über das Überleben in der Wüste.
Die Landoberfläche unseres Planeten wird von etwa 35 Prozent Wüsten und Halbwüsten bedeckt. Unerfahrene Reisende in der Sahara würden ohne ausreichenden Schutz und Vorsorge den Abend nicht mehr erleben, denn in den Wüstenlandschaften lauern Gefahren und ohne Schatten oder Wasser sind unsere Überlebenschancen niedrig. Im Gegensatz zu uns haben sich Wüstenvölker wie die Tuareg über die Jahrhunderte an die Lebensform und Kultur dieser surrealen Gegend angepasst. Sie haben erlernt mit den extremen Temperaturschwankungen und Lufttrockenheit, Hitze, Sonneneinstrahlung und auch Wassermangel umzugehen. Michael Martin ist engagierter Geograf, Ethnologe und Fotograf. Er reist seit gut 30 Jahren durch die Wüsten dieser Welt und stellt nun die Tuareg, ein bekannte Nomadenvolk, genauer vor.