„Deep Blue“ ist mit über fünf Jahren Arbeit ein einzigartiges Langzeitfilmprojekt des Regisseurs Alastair Fothergill. Es kamen mehr als 7.000 Stunden Filmmaterial zusammen, 20 spezialisierte Kamerateams drehten an über 200 Orten auf der ganzen Welt und auch gepanzerte Mini-U-Boote wurden in 5.000 Metern Tiefe eingesetzt, um einzigartige Bilder aufzuzeichnen. Der Film beschreibt auf spektakuläre Art und Weise die Expedition in die unerforschte Welt der Ozeane. George Fenton („Gandhi“, „König der Fischer“) komponierte für ein großes Orchester die Filmmusik, aufgenommen wurde mit den Berliner Philharmonikern. Selbst unter Kritikern gilt der Film als gelungenes Meisterwerk.
Das Bayrische Fernsehen zeigt am 10.03.2010 um 13:30 Uhr den Film „Deep Blue“.
Der größte Teil der Erdoberfläche (etwa 71 %) ist von Wasser bedeckt. Diese Gebiete zu erforschen ist eines der größten Herausforderungen der Menschheit. Der Regisseurs Alastair Fothergill erklärt: „60 Prozent unserer Ozeane sind mehr als eine Seemeile tief, aber weniger als zehn U-Boote sind in der Lage, tiefer als 1.000 Meter zu tauchen. Es sind mehr Menschen in den Weltraum geflogen als in die Tiefen unserer Ozeane getaucht.“ Der Film „Deep Blue“ ist mit über fünf Jahren Arbeit, 7.000 Stunden Rohfilmmaterial, 20 spezialisierten Kamerateams und 200 Drehorten einer der aufwendigsten Langzeitfilmprojekte unserer Zeit. Der Regisseurs Alastair Fothergill gewährt seinem Publikum einen besonderen Einblick in die Welt unserer Ozeane. Das visuelle Leinwanderlebnis wird unterstützt durch ein beeindruckendes, akustisches Klangschaupiel. George Fenton („Gandhi“, „König der Fischer“) komponierte für ein großes Orchester die Filmmusik, aufgenommen wurde mit den Berliner Philharmonikern. Die filmische Reise führt den Zuschauer in eine unbekannte Welt und zeigt erstmalige Aufnahmen von Pflanzen und Tieren in verborgenen Tiefen von über 5.000 Metern. Ein fantastischer Einblick in die Welt der Ozeane.