Am Freitag, den 17. September strahlt der HR einen Film von Dominic Weston aus. Er handelt von Perus verborgenem Regenwald. Der Manu-River schlängelt sich wie eine lebensspendende Ader durch das Becken des Amazonas. An seinen Ufern sieht man in allen Winkeln den tobenden Kampf ums Überleben und man entdeckt schnell den schönen, unberührten Regenwald. 1973 wurde die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt unter Schutz gestellt - Manu wurde zum Nationalpark.

Im selben Jahr wurde das Gebiet von der UNESCO zum Biosphärenreservat und 10 Jahre später zum Weltnaturerbe benannt. Im Manu Nationalpark leben die größten Riesenotter der Welt, außerdem beherrscht der riesige Harpyien-Adler den Luftraum über dem Regenwald. Für das Überleben dieses komplexen Ökosystems sind aber auch unscheinbare Kreaturen, wie z.B. die Klammeraffen, Faultiere oder die winzigen Blattschneiderameisen, und nicht zuletzt Bäume und Pflanzen nötig. Geheimnisvoll, schön, ein Gebiet voller Artenvielfalt, das alles ist Manu.

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