Wer unter Eisenmangel leidet, sollte das Defizit mit hoch dosierten Eisenpräparaten aus der Apotheke ausgleichen, empfiehlt die „Neue Apotheken Illustrierte“ in ihrer Ausgabe vom 15. Januar 2006.

Es ist ratsam die entsprechenden Kapseln oder Säfte nur jeden zweiten Tag einzunehmen um Nebenwirkungen und Übelkeit zu vermeiden, dafür aber konsequent über mindestens drei Monate. In dieser Zeit kann man die Verdauung mit Hilfe von Milchzucker oder Flohsamenschalen unterstützen. Außerdem empfiehlt es sich, zusätzlich Vitamin C einzunehmen, weil es die Eisenaufnahme im Blut fördert.

Eine fleischreiche Ernährung reicht nicht aus, einen Eisenmangel zu beheben, regelmäßiger Fleischverzehr kann aber dafür sorgen, dass es gar nicht erst soweit kommt.
Denn das Eisen aus Fleisch kann vom Körper optimal aufgenommen werden. Anders bei Eisen aus Pflanzen: Viele Gemüsesorten enthalten das Mineral in einer Form, die der Organismus nicht verarbeiten kann..

Ein erhöhter bedarf an Eisen besteht im Kleinkind- und Jugendalter sowie während der Schwangerschaft. Grundsätzlich sind durch monatliche Regelblutung mehr Frauen als Männer von einem Eisenmangel betroffen.

Mehr Informationen über Eisenmangel und dessen Behebung lesen Sie in der „Neue Apotheken Illustrierte“ vom 15. Januar 2006.

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