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Er verteidigt sein eigenes Revier. (photocase.com)

Der Luchs wandert 150 Jahre nach seiner Ausrottung wieder durch den Bayerischen Wald, auch eine Luchsmutter und ihr wenige Wochen altes Jungtier. Für die Luchsin und ihr Junges beginnt eine Zeit, in der ihre Wege immer wieder die des Menschen kreuzen. Auf die Tiere warten viele Abenteuer.

3sat sendet die Dokumentation am Montag, den 8. November 2010 um 17.30 Uhr.

Ab und zu Spuren im Schnee, ein weißes Bauchhaar auf einem Felsen oder Beutereste: Das sind heimliche Hinterlassenschaften einer Raubkatze mit Pinselohren. Der Luchs wandert 150 Jahre nach seiner Ausrottung wieder durch den Bayerischen Wald, auch eine Luchsmutter und ihr wenige Wochen altes Jungtier.

Ein gerissenes Reh hat Menschen auf ihre Spur geführt: einen Journalisten und einen Wildbiologen , die für das Image des Luchses kämpfen, einen Jäger, der von den wilden Raubkatzen fasziniert ist - aber auch Waidmannskollegen, die über die Rückkehr der gefleckten Jagdkonkurrenten gar nicht glücklich sind. Für die Luchsin und ihr Junges beginnt eine Zeit, in der ihre Wege immer wieder die des Menschen kreuzen. Es dauert 2 Jahre bis das Kleine ausgewachsen ist und sein eigenes Revier hat. Bis dahin warten viele Abenteuer auf das Junge, auch der Kampf ums Überleben.

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