Gepard: Geparde sind Raubtiere, die sich in die Familie der Katzen einordnen. Geparde haben ein gelbes Fell, auf dem sich eine Vielzahl von kleinen schwarzen Flecken befindet. Im Gegensatz zum übrigen Fell, ist das Fell an der Bauchseite der Geparde weißlich gefärbt. Das Gesicht der Geparde ist ungefleckt, auffallend sind hier jedoch die zwei schwarzen Streifen, die von den Augen zu den Mundwinkeln laufen.

Nicht nur die langen dünnen Beine stellen ein charakteristisches Merkmal der Geparde dar, sondern auch der auffallend schlanke Körper ist sehr typisch für den Körperbau der Geparde. Auf dem Körper der Geparde prangt ein verhältnismäßig kleiner Kopf. Geparde haben einen 70 cm langen Schwanz. Ein weiteres auffallendes Merkmal der Geparde sind die Pfoten, sie verfügen über dicke, schuppige Sohlen und über nicht einziehbare Krallen. Dieser Körperbau ermöglicht den Geparden Spitzengeschwindigkeiten von 110 km/h zu erreichen, er ist somit das schnellste Landsäugetier der Welt. Der Körperbau des Geparden ist an diese Höchstleistung angepasst, so sind seine Nasengänge extrem verbreitert, außerdem sind sein Herz, die Lungen, die Bronchien und die Nebennieren stark vergrößert.
Das südlich der Sahara liegende Afrika gehört zum Verbreitungsgebiet der Geparde. Dort leben sie als reine Savannentiere in Regionen mit hohen Gräsern und Hügeln, die als Deckung und Ausschauplätze dienen.
Geparde ernähren sich hauptsächlich von Antilopen, diese können von den Geparden leicht überwältigt werden.
Der Puma und der Jaguarundi werden als die nächsten Verwandten des Gepards bezeichnet.

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