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Spinne (photocase.com)
Am 30. September 2010 zeigt SWR um 14.45 Uhr eine Doku über Spinnen. Die Erde wird seit über 350 Millionen Jahren von den Spinnen bevölkert. Im tropischen Regenwald, genauso wie in Steppen und Wüsten konnten sie fast überall Fuß fassen. Nach einem Motiv der Naturforscherin Sybilla Merian wurden die großen Krabbler benannt. 1699 zeichnete sie eine Spinne, die einen Vogel frisst. Für Menschen sind Spinnen zwar ungefährlich, aber es kommt vor.

Die meist unbeachteten, aber faszinierenden Arten direkt vor der Haustür, stehen im Mittelpunkt des Films. Die Winzlinge wurden in ihrem natürlichen Lebensraum von Filmautor Otto Hahn beobachtet.

Die Liebe der weiblichen Spinnen geht häufig durch den Magen und dass sie ihre Partner nicht nur einwickeln, sondern auch aussaugen, belegt er. Die Kunst des Webens haben nicht nur die Radnetzspinnen perfektioniert.

Trichterspinnen fertigen gut getarnte Fallen an, Baldachinspinnen überziehen im Altweibersommer die Wiesen mit ihren Gespinsten und die Wasserspinne baut, um unter Wasser fressen zu können, sogar eine Tauchglocke. All den heimischen Achbeinern ist ihre Nützlichkeit gemeinsam.

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