In früheren Zeiten standen die Menschen im Morgengrauen auf und gingen nach Untergang der Sonne ins Bett. Unser Schlafrhythmus hat sich jedoch mit Erfindung der Glühbirne revolutionär verändert. Auch etliche Deutsche haben sich ganz und gar vom natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus abgekapselt. Rund 20 Prozent arbeiten im Schichtdienst oder zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten. Welche Auswirkungen der veränderte Schlafrhythmus hat, ob sich der Körper an den Wechsel gewöhnt oder gar krank werden kann sind nur einige Fragen, die die Sendung Quarks & Co mit dem Thema „Risiko Schlafmangel“ beantwortet.

Am 22.06.2010 strahlt der WDR um 21 Uhr die Sendung „Quarks & Co“ mit dem Thema „Risiko Schlafmangel“ aus.

Früher war der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus an das Tageslicht angepasst. Die Menschen begannen ihren Tag im Morgengrauen und gingen in der Regel nach Untergang der Sonne ins Bett. Die Erfindung der Glühbirne veränderte allerdings diesen Rhythmus. Inzwischen arbeiten rund 20 Prozent der Deutschen im Schichtdienst und auch Ladenöffnungszeiten bis 24 Uhr in Großstädten sind keine Seltenheit mehr. Doch warum braucht das Gehirn eigentlich den Schlaf und was passiert bei Schlafmangel? Welche Auswirkungen haben „unnatürliche“ Schlafgewohnheiten? Kann der Körper sich an diese gewöhnen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Sendung „Quarks & Co“ mit dem Thema „Risiko Schlafmangel“.

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