Neo Rauch, 1960 in Leipzig geboren, gilt mit seinen mysteriösen Gemälden zum Hauptvertreter der Leipziger Schule und als ein weltberühmter und extrem scheuer Maler, der keinen Kontakt zu Medien pflegt. Rauch ist einer der wichtigsten internationalen Künstler seiner Generation und Rudij Bergmann bekommt die Gelegenheit, den Maler in seinem Atelier in Leipzig zu besuchen und ihn zu seiner Ausstellung im Metropolitan Museum in New York filmisch zu begleiten.

Das BFS zeigt am 02.05.2010 um 12:30 Uhr einen interessanten Bericht über den Maler Neo Rauch.

 

 

Neo Rauch holt sich Inspiration für seine geheimnisvollen Bilder nicht in der weiten Welt, sondern in seiner Heimat, Geburtsstadt Leipzig und deren Umgebung. Seine Bilder scheinen dem Betrachter zunächst vertraut, doch mit der Zeit entfremdet sich die Zeichnung mehr und mehr. So z. B. die rätselhaften Bilder von in der Bewegung eingefrorenen Figuren. Rauchs Bilder werden zu Höchstpreisen gehandelt und beschreiben auf interessante Art und Weise die reale Welt mit all ihren Schönheiten und Schattenseiten. Seine Bilder sind Erinnerungen, Gedanken an seine Kindheit oder eine Omage an Pop-Art und Comic. Rudij Bergmann bekommt die Gelegenheit, den Maler in seinem Atelier in Leipzig zu besuchen und ihn zu seiner Ausstellung im Metropolitan Museum in New York filmisch zu begleiten.

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