Verkehrssicherheit hat höchste Priorität, doch immer öfter werden Stimmen laut, die behaupten, dass Kommunen die leeren Kassen mit Hilfe steigender Bußgelder füllen. Rund 40 Millionen Euro werden allein in Brandenburg mit Radarfallen „verdient“ und auch die Firmen, die die Blitzanlagen herstellen, verdienen dabei nicht schlecht.

Am 20. Juli 2010 zeigt 3sat ab 13:15 Uhr eine interessante Reportage über den „Kleinkrieg auf deutschen Straßen“.





Die Verkehrssicherheit genießt in Deutschland höchste Priorität und daher sind Blitzanlagen auf deutschen Straßen keine Seltenheit mehr. Rund 40 Millionen Euro kassiert allein Brandenburg mit Radarfallen. Immer öfter werden Stimmen laut, die den Kommunen vorwerfen, ihre leeren Kassen mit Bußgeldern zu füllen. Auch die Firmen, die Radarfallen herstellen, verdienen nicht schlecht. Pro Blitz rentable fünf Euro! Und während die Einnahmen der Kommunen steigen, vermehrt sich auch die Zahl derer, die mit Warnzetteln oder Hinweisen auf mobile Radarfallen aufmerksam machen. Ebenso ist die Zahl der juristischen Einsprüche gestiegen, was die Frage immer lauter werden lässt, ob soviele Blitzanlagen nun „Abzockmaschinen“ oder eine Notwendigkeit für die Verkehrssicherheit sind.

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