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Golden Retriever (photocase.com)
Am 24. September 2010 kommt auf arte um 10:35 Uhr eine Dokumentation über fünf Golden Retriever Geschwister. Anhand der verschiedenen "Lebenswege" von fünf Hunden der beliebten Golden-Retriever-Rasse geht die Dokumentation der Frage nach, wie die Vierbeiner für Werbezwecke genutzt werden, weshalb Hund und Mensch so gut zusammenpassen und welche Rolle sie in unserem Leben spielen.

Bei einem Gartenfest treffen sich fünf Hundegeschwister wieder. Die fünf Hundegeschwister kamen drei Jahre zuvor auf die Welt. Sie erhalten unterschiedliche Ausbildungen durch die Züchterin nach kurzer und intensiver Betreuung und finden bei fünf Menschen ein Zuhause: Als Assistenzhund weicht Nigel Vroni, einem körperbehinderten Mädchen aus Bayern, nicht von der Seite.

Er hebt Gegenstände auf, begleitet Vroni zur Schule und öffnet Türen. Vroni hat zwei Namen für den Hund, damit er Arbeit und Freizeit unterscheiden kann: Nigel für die Arbeit und Teddy fürs Spielen und Schmusen. Martin zahlt rund 20.000 Euro, die, wie er sagt, beste Investition seines Lebens, für die Ausbildung von Ivo zum Blindenführhund. Denn mit Ivo bekam der Blinde Mobilität und neue Sicherheit und damit ein "normales" Leben. Jährlich sterben mehr als 100 Menschen in den Alpen unter Lawinen. Noch mehr wären es ohne Lawinensuchhunde wie Nikki.

Hängend am Helikopter fliegt die Hündin mit Bergretter Franz, ihrem Besitzer, zum Sucheinsatz. Dann gibt es noch Familienhund Benny, dessen Hauptaufgabe darin besteht, lieb zu sein und Jagdhund Kevin, dessen Ausbildung der von Lawinensuchund Nikki sehr nahe ist.

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